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Die Hauptstadt Deutschlands ist reich an Geschichte und Kultur. Während des Zweiten Weltkriegs und des Kalten Krieges stark zerbrochen, hat sich Berlin zu einer internationalen Stadt mit vielfältigen Kulturen und Architekturen entwickelt. Erkunden Sie die Spitze Touristenattraktion in Berlin das noch die Narben der jüngeren Vergangenheit trägt.

25. Oberbaumbrücke

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Die Oberbaumbrücke oder Oberbaumbrücke überspannt die Spree. Die Brücke ist zwei Stockwerke hoch und verbindet die Stadtteile Friedrichshain und Kreuzberg. Es verbindet die ehemalige DDR mit dem Westen und ist damit ein historisch bedeutsames und architektonisch schönes Bauwerk.

Die Oberbaumbrücke ist eines der meistfotografierten Wahrzeichen der ganzen Stadt. Es ist ein Zeichen der Einheit, ein Brückenschlag zwischen Ost und West im einst geteilten Berlin. Sie können die Brücke zu Fuß überqueren, aber die besten Aussichten haben Sie weiter entlang der Spree von beiden Seiten des Flusses.

24. Deutsches Historisches Museum

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Das Deutsche Historische Museum, auch bekannt als Deutsches Historisches Museum, ist ein fantastischer Ort für einen Besuch, wenn Sie sehen möchten, was die Deutschen in den letzten zwei Jahrtausenden gemacht haben. Das Museum deckt die gesamte deutsche Geschichte bis in die Gegenwart ab, die Exponate sind leicht verständlich und unterhaltsam gestaltet.

Das Museum ist in zwei angrenzenden Gebäuden untergebracht: dem traditionelleren Zeughaus und dem modernen Ausstellungsball von I.M. Pei. Sie können durch Plakate aus dem Zweiten Weltkrieg stöbern, Karten aus dem 19. Jahrhundert ansehen oder zeitgenössische Skulpturen moderner deutscher Künstler bewundern.

23. Kurfürstendamm

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Der Kurfürstendamm, den Einheimischen am Ku’damm bekannt, wurde als deutsche Antwort auf die Champs-Elysee in Paris gebaut. Die breite Straße war von Bäumen gesäumt und an beiden Seiten wurden kunstvolle Gebäude errichtet. Sie ist das Herz des ehemaligen West-Berlin und noch immer die beliebteste Einkaufsmeile der Stadt.

Die Seitenstraßen Tauentzienstraße und Fasanenstraße sind gesäumt von Malls und exklusiven Flagship-Stores. Wenn Sie in der Nähe sind, besuchen Sie unbedingt das KaDeWe oder das Kaufhaus des Westens. Dies ist das größte Kaufhaus in ganz Europa und bietet praktisch alles, was Sie kaufen möchten, von teuren Schuhen bis hin zu frischen Produkten.

22. Berliner Fernsehturm

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In der Nähe des Alexanderplatzes befindet sich der Berliner Fernsehturm, den Einheimischen besser bekannt unter dem Berliner Fernsehturm. Dieser Turm ist das höchste Bauwerk in ganz Deutschland und seine Aussichtsplattform bietet einen unglaublichen Aussichtspunkt für einen atemberaubenden Blick über einen Großteil der Stadt.

Der Berliner Fernsehturm wurde in den 1960er Jahren erbaut und ist eines der bedeutendsten Gebäude der Moderne der Jahrhundertmitte in Deutschland. Zum Zeitpunkt seines Baus war es auch ein wahres Wunderwerk der Ingenieurskunst. Direkt unter der Hauptaussichtsplattform befindet sich ein gehobenes Restaurant, in dem Sie die Aussicht bei einem Drink oder einer kompletten Mahlzeit genießen können.

21. DDR-Museum

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Das DDR Museum liegt passenderweise im Herzen des ehemaligen Regierungsviertels der DDR und widmet sich der Geschichte der DDR bzw. der Deutschen Demokratischen Republik.

Bei Ihrem Besuch können Sie sehen, wie das Leben in der ehemaligen DDR war. Sehen Sie sich die Wohnungen an, in denen die Menschen lebten, ziehen Sie einige der gängigsten Kleidungsstücke aus dieser Zeit an und sehen Sie sich die verdeckten Abhörgeräte oder Käfer an, mit denen Bürger ausspioniert wurden. Die Ausstellungen sind sowohl in Englisch als auch in Deutsch.

20. Treptower Park

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Entlang der Spree, südlich der Berliner Innenstadt, liegt der Treptower Park. Wenn Sie sich für die Geschichte des Zweiten Weltkriegs interessieren, ist der Park ein Muss in Berlin. Der Park beherbergt einen großen Soldatenfriedhof sowie das riesige Sowjetische Ehrenmal, das 1949 zum Gedenken an die in der Schlacht um Berlin gefallenen sowjetischen Soldaten errichtet wurde.

Es gibt eine Reihe von Tafeln im Park, von denen jede an bestimmte Schlachten erinnert. Abgesehen von der historischen Bedeutung ist der Treptower Park ein großartiger Ort, um auf den gepflasterten Fußgängerwegen zu spazieren, ein Ruderboot für einige Zeit auf dem Wasser zu mieten oder einfach nur im Biergarten des Parks etwas zu trinken.

19. Gedenkstätte Berliner Mauer

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Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die Berliner Mauer in der Stadt zu sehen. Wenn Orte wie der Checkpoint Charlie zu touristisch sind, besuchen Sie die Gedenkstätte Berliner Mauer. Es ist ein Denkmal für die unzähligen Männer, Frauen und Kinder, die beim Versuch, die Mauer zu überwinden, ums Leben kamen.

An der Bernauer Straße befindet sich zudem ein Dokumentationszentrum mit weiteren Exponaten und Informationen, allerdings größtenteils in deutscher Sprache. Von der Aussichtsplattform aus sieht man das ehemalige Niemandsland zwischen Ost- und West-Berlin.

18. Unter den Linden

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Dieser schöne, von Linden gesäumte Boulevard ist eine der wichtigsten Ost-West-Verbindungen durch Berlin. Die Bäume wurden erstmals Mitte des 17. Jahrhunderts gepflanzt und werden von der Stadt gepflegt und kultiviert. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Boulevard erweitert und erstreckt sich heute von der Museumsinsel bis zum Brandenburger Tor.

Während des Krieges stark beschädigt, wurde Unter den Linden renoviert und wird derzeit von vielen architektonischen Sehenswürdigkeiten und anderen Sehenswürdigkeiten in Berlin gesäumt, darunter das Deutsche Historische Museum, die Staatsoper, das Alte Palais und die Schlossbrücke.

17. Berliner Dom

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In Berlin gibt es viele wunderschöne Kirchen zu sehen, aber der Berliner Dom ist der größte und einer der beeindruckendsten. Es wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut, um die kaiserliche Macht Deutschlands zum Ausdruck zu bringen. Der Backstein-Dom im Neorenaissance-Stil befindet sich auf dem Gelände der Museumsinsel im Stadtteil Mitte.

Die riesige Orgel ist ein wichtiger Stolz der Kathedrale und wird immer noch für Gottesdienste verwendet. Wenn Sie besuchen, können Sie auf die Spitze der Kuppel klettern und die Aussicht von der Kathedrale genießen, nachdem Sie das Innere besichtigt haben.

16. Alexanderplatz

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Wenn Sie Berlin besuchen, werden Sie mit ziemlicher Sicherheit einige Zeit auf dem Alexanderplatz verbringen. Dieser große öffentliche Platz liegt mitten im Herzen des Bezirks Mitte und ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in Berlin. Heute beherbergt es auch einige der beliebtesten historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Vom Alexanderplatz aus sieht man den Berliner Fernsehturm, der die Skyline dominiert, die Weltzeituhr und den Neptunbrunnen. Es gibt auch viele lokale Geschäfte, Restaurants und sogar ein Casino. Auf dem Platz befindet sich auch die Galeria Kaufhof, eine der belebtesten Einkaufsmöglichkeiten der Gegend.

15. Schloss Charlottenburg

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Wenn Sie gerne Schlösser besichtigen, dann lassen Sie sich das Schloss Charlottenburg nicht entgehen. Dies ist das größte Schloss Deutschlands und befindet sich in der Berliner City West. Schloss Charlottenburg wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut und um ihn herum wuchs die gesamte Gemeinde Charlottenburg.

Das im Barockstil erbaute Schloss mit wunderschönen Gärten und Skulpturen im Freien ist jetzt für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie können restaurierte Räume besichtigen und den extravaganten Rokoko-Stil in den Gemächern Friedrichs des Großen sehen, und Sie können auch Sammlungen von Porzellan, Kronjuwelen und königlichem Silber sehen.

14. Siegessäule

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Die Siegessäule wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts zur Feier mehrerer preußischer militärischer Triumphe errichtet. Die Säule stand ursprünglich vor dem Reichstag, wurde aber von der NS-Regierung im Rahmen eines großen Stadtumbauplans mitten in den Tiergarten verlegt.

Ganz oben auf der Säule befindet sich eine engelsgleiche, geflügelte Figur, die Victoria, die römische Siegesgöttin, darstellt. An der Spitze der Siegessäule befindet sich eine Aussichtsplattform, die einen Panoramablick über die Stadt ermöglicht. Es gibt nur einen Haken: Es gibt keinen Aufzug. Wenn Sie Lust dazu haben, nehmen Sie die 285 Stufen, um nach oben zu gelangen.

13. Gendarmenmarkt

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Der Gendarmenmarkt ist ein bedeutender öffentlicher Platz in Berlin, der bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Obwohl viele der historischen Gebäude am Gendarmenmarkt im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden, sind einige bedeutende Wahrzeichen erhalten geblieben.

Bei einem Besuch des Gendarmenmarkts können Sie den Deutschen Dom und den Französischen Dom besichtigen, der Anfang des 18. Jahrhunderts von den Hugenotten erbaut wurde. Der Gendarmenmarkt beherbergt auch das wunderschön rekonstruierte Konzerthaus, in dem das Berliner Orchester auftritt. Im Winter sind die Weihnachtsmärkte ein Highlight auf dem Platz.

12. Topographie des Terrors

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Eine der ergreifendsten Attraktionen in Berlin ist die Topographie des Terrors. Dies ist ein Innen- und Außenmuseum, das sich genau auf dem Gelände des SS-Reichssicherheitshauptamtes der ehemaligen NS-Regierung befindet.

In Sichtweite der Berliner Mauer wurden ehemalige Gefängniszellen ausgegraben, um die Tragödien und Schrecken des NS-Regimes zu präsentieren. Exponate erkunden die jüdischen Ghettos Berlins, die bei den Nürnberger Prozessen vor Gericht gestellten Kriminellen und ein Denkmal für alle, die von den Nazis umgekommen sind. Es kann emotional schwierig sein, die Topographie des Terrors zu erkunden, aber es ist ein wichtiger historischer Zwischenstopp.

11. Pergamonmuseum

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Auf der Berliner Museumsinsel finden Sie das faszinierende Pergamonmuseum. Das gesamte Museum ist nach dem Pergamonaltar benannt, der eine der am meisten geschätzten Sehenswürdigkeiten ist. Das Pergamonmuseum ist das meistbesuchte Kunstmuseum Deutschlands und verfügt über eine unglaubliche Sammlung an Antiquitäten und Schätzen.

Ein Rundgang durch das Museum ist eine Möglichkeit, die antike Welt zum Leben zu erwecken. Zu den bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten im Pergamon zählen das Ischtar-Tor von Babylon, die Mschatta-Fassade einer Wüstenburg in Jordanien und das römische Markttor von Milet aus dem 2. Jahrhundert.

10. Hackesche Höfe

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Am Ende der Oranienburger Straße im Scheunenviertel gelegen, sind die Hackeschen Höfe ein Komplex mit acht miteinander verbundenen Höfen. Es wurde vom Architekten Kurt Berndt entworfen und gebaut, die Jugendstilfassade stammt von August Endell.

Wie bei vielen Berliner Hofgebäuden wurde der Komplex für eine Mischung aus Büros, Geschäften und Wohnungen genutzt. Die Gebäude wurden im 2. Weltkrieg nur teilweise beschädigt, während der Teilung Deutschlands jedoch größtenteils vernachlässigt. Erst nach der Wiedervereinigung ab 1993 wurde die Anlage aufwendig restauriert und sieht heute besser denn je aus.

In den Höfen finden Sie eine Vielzahl von Cafés, Restaurants und Geschäften, die jeden Tag viele Einheimische und Besucher anziehen. Wenn Sie von einem Hof zum nächsten reisen, um weitere Verkäufer zu sehen, werden Sie die Einzigartigkeit dieses Komplexes verstehen.

9. Tiergarten

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Einst Jagdrevier der brandenburgischen Elite, ist der Große Tiergarten heute ein Stadtpark mitten in Berlin. Zum Gedenken an einen preußischen Sieg steht die Berliner Siegessäule im Park und ist von einem Straßenkreis umgeben.

Fußgänger können die Säule über einen von vier unterirdischen Tunneln erreichen. In der Nähe der Säule befindet sich Schloss Bellevue, das schöne Schloss, das die offizielle Residenz des deutschen Bundespräsidenten ist.

In der südwestlichen Ecke des Tiergartens beherbergt der Berliner Zoo rund 14.000 Tiere. Die Freilandlebensräume haben ihn zu einem der beliebtesten Zoos in Europa gemacht.

8. Check Point Charlie

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Der Checkpoint Charlie ist einer der bekanntesten Grenzübergänge der Berliner Mauer und hat eine emotionale und historische Bedeutung. Der von den Westalliierten benannte Grenzübergang trug ein ominöses Schild mit der Aufschrift „Sie verlassen den amerikanischen Sektor“.

Dies war der einzige Grenzübergang für Angehörige der alliierten Streitkräfte und Ausländer. Das einst hier stehende Wachhaus ist heute im Alliiertenmuseum in Berlin-Zehlendorf zu sehen.

An der Kreuzung steht eine Nachbildung eines Wachhauses der US-Armee, und Kopfsteinpflaster wird verwendet, um den ehemaligen Grenzpunkt zu kennzeichnen. Die beste Dokumentation zu Fluchtversuchen und das originale Checkpoint-Schild finden Sie im Museum Haus am Checkpoint Charlie.

7. Potsdamer Platz

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Kunst, Unterhaltung und Shopping finden Sie in dieser pulsierenden Ecke Berlins. Der Platz wurde nach dem Krieg komplett zerstört, aber zu einem modernen Platz mit markanten Türmen und einer Einkaufspassage umgebaut.

Das Areal gilt als symbolische Wiederverbindung der beiden Hälften Berlins und vereint die Bewohner beider Seiten in einem völlig neuen Teil der Stadt. Im Zentrum steht ein Nachbau der ersten Ampel Deutschlands, mit schlichten, modernen Bürogebäuden rund um den Platz.

Das DaimlerChrysler Atrium bietet eine wechselnde Kunstausstellung, während das Sony Center einen Kinokomplex und ein Filmmuseum, ein Einkaufszentrum und ein 3D-IMAX-Kino bietet.

6. Gedächtniskirche

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Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche befindet sich im Zentrum des Breitscheidplatzes in Berlin. Die ursprüngliche Kirche wurde zwischen 1891 und 1895 von Kaiser Wilhelm II. erbaut. Im Zweiten Weltkrieg brannte die Kirche nach einem Bombenangriff der Alliierten ab, nur der kaputte Westturm der Kirche stand noch.

1961 wurde um die Reste der alten Kirche eine neue Kirche, bestehend aus 4 Gebäuden, gebaut. Die Beton-Glas-Konstruktion bildet einen faszinierenden Kontrapunkt zu der neoromanischen alten Kirche, die sie umgibt. Im verbliebenen Westturm befinden sich neben einigen Originalmosaiken auch Fotos der ursprünglichen Kirche.

5. Museumsinsel

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Fünf Museen umfassen die Museumsinsel, die zwischen Spree und Kupfergraben liegt. Wie viele Gebäude in Berlin wurden die alten Museumsgebäude im Zweiten Weltkrieg fast zerstört, sind aber jetzt geöffnet.

Das Alte Museum zeigt antike griechische und römische Artefakte, während die Alte Nationalgalerie die größte Sammlung von Gemälden und Skulpturen des 19. Jahrhunderts in Deutschland beherbergt. Das Nues Museum beherbergt prähistorische Stücke und ägyptische Kunst, darunter die Büste der Königin Nofretete.

Das Pergamonmuseum enthält eine weitere Ausstellung griechischer und babylonischer Altertümer. Hier befinden sich das Ischtar-Tor und der Pergamonaltar. Schließlich zeigt das Bode-Museum eine große Skulpturensammlung, numismatische (Münzen-)Sammlungen und eine Reihe von Gemälden.

4. East Side Gallery

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Die East Side Gallery ist der längste noch existierende Abschnitt der Berliner Mauer. Es wird oft als Denkmal der Freiheit bezeichnet und zeigt Gemälde von Künstlern aus der ganzen Welt.

Das seit 1990 erscheinende Kunstwerk dokumentiert den Wandel der Zeit nach dem Mauerfall und drückt Hoffnung für die Zukunft aus. Teile der Mauer wurden verschoben, um den Bau zu erleichtern, und andere Teile wurden durch Erosion und Vandalismus beschädigt.

3. Holocaust-Mahnmal

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In der Nähe des Brandenburger Tors ist das Holocaust-Mahnmal eine einfache, aber kraftvolle Hommage an die Juden, die infolge von Hitlers Vernichtungsplan starben. Die 2.711 Platten sind in einem wellenförmigen Muster auf 205.000 Quadratmetern angeordnet.

Jeder Stein ist einzigartig und variiert von knöchelhoch bis über 1,80 m hoch. Die Wege zwischen den Platten sind wellenförmig, wobei der Gesamteffekt Instabilität und Orientierungslosigkeit ist.

Es gibt kein festes Muster und Besucher können in jede Richtung durch die friedlichen, ruhigen Steine gehen. Am Fuße der Gedenkstätte bietet ein unterirdisches Informationszentrum Informationen und persönliche Geschichten von Menschen, die von den Aktionen der NSDAP betroffen sind.

2. Reichstag

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Der Reichstag ist Sitz des Deutschen Bundestages und ein historisches Wahrzeichen. Ein Brand 1933 und Luftangriffe während der Schlacht um Berlin 1945 verursachten große Schäden.

Der Reichstag sitzt in der Nähe des Brandenburger Tors und wurde erst nach dem Abbau der Berliner Mauer und der deutschen Wiedervereinigung vollständig restauriert. Einige historische Narben, wie Graffiti von sowjetischen Soldaten, wurden als Hommage an die schwierige Vergangenheit des Gebäudes hinterlassen.

Das ursprüngliche Gebäude wurde von mehreren Architekten entworfen und der Stilmix des fertiggestellten Gebäudes war damals etwas umstritten, wird aber heute von Tausenden von Besuchern jedes Jahr geschätzt. Die Glaskuppel an der Spitze des Gebäudes bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt und Besucher müssen sich vorher anmelden.

1. Brandenburger Tor

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Das Ende des 18. Jahrhunderts erbaute Brandenburger Tor ist das einzige erhaltene Stadttor Berlins. Das Tor befindet sich im Westen Berlins und markiert den Eingang zu Unter den Linden. Als einer der Berliner Mauerübergänge wurde das Tor zum Ort des Protests während der Teilung Deutschlands und zum Ort der Feierlichkeiten nach dem Mauerfall 1989.

Das Tor wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und Anfang der 2000er Jahre umfassend saniert.Heute ist es vollständig restauriert und symbolisiert nicht nur die bewegte Geschichte der Region, sondern auch die Wiedervereinigung von Ost- und West-Berlin.

Karte von Berlin

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